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Überschuldung vorbeugen
Schulden sind nicht schlimm und häufig unproblematisch. Wenn diese allerdings überhand nehmen und ihre Tilgung das monatliche Budget übersteigt, dann spricht man von Überschuldung. Und das ist nicht nur eine seelische Belastung, es kann Ihre Existenz bedrohen.
Es gibt viele Kredit-Angebote, von denen jedes für sich meist harmlos ist. Aber gehäuft und mit mangelndem Überblick können diese der direkte Weg in die Überschuldung sein. Deshalb seien Sie sehr vorsichtig bei:
- Dispositionskredite von Girokonten
- Kreditkarten
- (Klein-) bzw. Konsumkredite
- Autofinanzierung oder -leasing
- Baufinanzierung
- Bürgschaften
Hinzu kommen die laufenden Fixkosten, die regelmäßig am Monats-, Quartals-, Jahreslaufende etc. anfallen. Darunter fallen Telefon-, Handy- und Internetgebühren genauso wie die Kosten für Miete, Strom, Wasser etc. Diese, insbesondere die jährlichen Kosten, werden gerne „vergessen“ und werden dann überraschend fällig.
Unsere Checkliste zur Vermeidung von Kostenfallen:
Kredite und Verbindlichkeiten
- Dispokredite
- Bankdarlehen
- Anschaffungskredite
- Autofinanzierung oder -leasing
- Baufinanzierung
- Bürgschaften
Regelmäßige Fixkosten
- Nebenkostenabrechnung
- Kfz-Steuer-/Versicherung
- Hausratversicherung
- Haftpflichtversicherung
- Stromnachzahlung
- Steuernachzahlung
Unser Tipp: Der Zahlungskalender
Um den Überblick zu behalten, vermerken Sie einfach die Fälligkeit langfristiger Zahlungen in Ihrem Kalender oder Handy. So können Sie diese nicht übersehen und Sie begrenzen die Gefahr einer Überschuldung.
Was hilft bei Überschuldung?
Der Grund für Überschuldung sind zu hohe Raten plus hohe Fixkosten. Wir verhandeln mit Ihren Gläubigern sowohl eine Reduktion der Schulden als auch der Raten. So können Sie einer möglichen Überschuldung vorbeugen und Ihre Einkünfte reichen für die anfallenden Kosten wieder aus.